In ihrem Statement vom 27. Februar 2022 fordert swissuniversities die europäischen Regierungen auf, unverzüglich Massnahmen zu ergreifen, um das Leben und die Karrieren von ukrainischen Hochschulangehörigen, Studierenden, Forschenden und Akteuren der Zivilgesellschaft ebenso wie die gesamte ukrainische Bevölkerung zu schützen.
Die kurz-, mittel- und längerfristigen Folgen für die internationale Sicherheit und Zusammenarbeit sind derzeit kaum absehbar. Die Vereinigung der Schweizer Hochschulen befürchtet gravierende Folgen für die ukrainischen Hochschulen.
Swissuniversities schliesst sich damit der Erklärung des Bundesrates an und unterstützt auch die Appelle und Statements der Partner-Institutionen und Verbände: