Der Informatik-Biber ist ein Projekt des Schweizer Verbands für Informatik in der Ausbildung SVIA. Das Projekt wird massgeblich von der Hasler Stiftung sowie weiteren Sponsoren finanziell unterstützt. Auch die Wettbewerbspreise werden von verschiedenen Sponsoren zur Verfügung gestellt.
Am ersten Informatik-Biber in der Schweiz nahmen 3’500 Schülerinnen und Schüler teil. Am 13. Schweizer Informatik-Biber waren dann bereits über 46’000 Schülerinnen und Schüler mit dabei.
Was ist der Informatik-Biber ?
Der Informatik-Biber
… ist ein internationaler Informatikwettbewerb für Kinder und Jugendliche vom 3. bis zum 13. Schuljahr (Klasse), das heisst für circa Acht- bis Zwanzigjährige.
… fand 2010 zum ersten Mal auch in der Schweiz statt und wird seither jährlich im November durchgeführt.
… findet online statt (einfacher Zugriff per Computer oder Tablet).
… dauert 40 Minuten und ist daher auf eine Unterrichtslektion zugeschnitten.
… weckt das Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die keine Vorkenntnisse erfordern.
… zeigt jungen Menschen, wie vielseitig und alltagsrelevant Informatik ist.
… regt zur weiteren Beschäftigung mit Informatik an.
… ist für alle kostenlos und soll dies auch bleiben.
Der Informatik-Biber-Wettbewerb regt Kinder und Jugendliche dazu an, sich eigenständig mit Aufgaben zu befassen und diese auf ihre eigene Weise zu lösen. Dies soll dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche die digitale Welt nicht nur nutzen, sondern sie auch verstehen und mitgestalten können.
Der Informatik-Biber
… vermittelt Faszination und Freude an der Informatik.
… schafft einen Anreiz, sich unvoreingenommen mit den Grundlagen der Informatik beschäftigen.
… ermöglicht allen Kindern und Jugendlichen das Finden von eigenen, kreativen Lösungswegen.
… stärkt das Selbstvertrauen und ermöglicht Erfolgserlebnisse.
… fördert die Informatik in den Volks- und Maturitätsschulen aller Sprachregionen.
… unterstützt Lehrpersonen beim Unterrichten der Informatikgrundlagen.
… hilft Schulen tatkräftig in der Einführung des Fachs «Informatik».