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28.01.15 Sechste Ringvorlesung der Reihe «Forschung und Praxis in der frühen Kindheit»

Die aktuelle Veranstaltung der Reihe «Forschung und Praxis in der frühen Kindheit» widmete sich dem Schwerpunkt «Frühe Hilfen und Frühe Förderung auf kommunaler Ebene». Die Referentinnen und Referenten berichteten von der aktuellen Situation im Kanton Thurgau (Schweiz) und im Ortenaukreis (Deutschland). Moderiert wurde die Ringvorlesung von Dr. Angelika Schöllhorn, Dozentin im Masterstudiengang Frühe Kindheit.

Aus der Schweiz berichtete Rahel Siegenthaler, Leiterin der kantonalen Konzepterarbeitung Frühe Förderung der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau, von der Ausgangslage und der bisherigen Vorgehensweise zur Erarbeitung eines Konzepts zur Frühen Förderung im Kanton Thurgau. Der Auftrag zur Erarbeitung des Konzepts wurde vom Regierungsrat Kanton erteilt, der auch über die Umsetzung entscheidet. Demgegenüber stellte Ullrich Böttinger, Leiter des Amts für soziale und psychologische Dienste und der Frühen Hilfen im Ortenaukreis in Deutschland, Erfahrungen in der Umsetzung Früher Hilfen ins Zentrum seines Vortrags.

Familie soll unterstützt werden
Die beiden Vorträge veranschaulichten unterschiedliche Phasen der Planung, Konzeptionierung und Umsetzung Früher Hilfen bzw. Früher Förderung. Sowohl in Deutschland wie in der Schweiz wird ein präventiver Ansatz verfolgt, um Familien in ihrer Erziehungsarbeit zu stärken. Auf kommunaler Ebene werden Konzepte entwickelt, wie Familien erreicht und wie ihnen passende Angebote vermittelt werden können. Zudem wird die Kooperation von Fachpersonen gefördert.

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