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24.21.513 Ein Gegenstand? Mein Gegenstand!
Mit neuen Wegen zum Ziel
Durch forschendes Lernen, Konstruieren und den Austausch von Erfahrungen entwickeln die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Ideen innerhalb eines Themas wie «Häkeln» oder «Maschinennähen». Mit dieser Herangehensweise wird der Gegenstand individuell und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Die formative Beurteilung wird mithilfe des prozessorientierten Arbeitens sichtbar und überprüfbar gemacht.
Die Teilnehmenden lernen im Bereich «Textiles Gestalten» eine Methode kennen, die den Weg vom Erlernen der Techniken über die Umsetzung der eigenen gegenständlichen Ideen der Schülerinnen und Schüler bis zum fertigen Gegenstand sichtbar macht. Der Kurs zeigt auf, wie formative Beurteilung durch diese Vorgehensweise überprüfbar gemacht werden kann. Dadurch erhalten die Teilnehmenden Sicherheit bei der Begründung der Notengebung. Anhand einer vielfältigen Auswahl durchgeführter Projekte, zum Beispiel im Bereich der Techniken «Häkeln», «Nähen von Hand», «Nähmaschinennähen» oder «Kreuzstich», wird die didaktische Vorgehensweise verständlich aufgezeigt. Die Teilnehmenden erhalten einen schriftlichen Leitfaden für die individuelle Umsetzung.
Der Kurs umfasst ein Inputreferat, zeigt Anwendungsbeispiele auf und stellt diverses Anwendungsmaterial zur Verfügung.
Zyklus 1, Zyklus 2
Monika Schnider
Bürglen
Präsenz
1 Halbtag
Samstag, 26. April 2025, 8.30–12.00 Uhr
15.03.2025
50.00 (Tarifregelung)
10.00
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weiterbildung(at)phtg.ch, Tel: +41 71 678 56 82