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29.04.15 7. Ringvorlesung der Reihe «Forschung und Praxis in der frühen Kindheit»

«Die Lust am Experimentieren in der Frühen Kindheit», unter diesem Titel stand die 7. Ringvorlesung der Pädagogischen Hochschule Thurgau. Die Freude der Kinder am Experimentieren und die Bedeutung des Spiels für die frühkindliche Bildung und Entwicklung wurden im Rahmen von zwei Vorträgen veranschaulicht. Die Veranstaltung aus der Reihe «Forschung und Praxis in der frühen Kindheit» fand an der Universität Konstanz statt.

Nicole Schwery, Dozentin der PHTG und Projektleiterin der Initiative «Natur & Technik begreifen» berichtete in ihrem Vortrag über die Bedeutung der naturwissenschaftlichen Bildung im frühkindlichen Alter. Anhand von Videoausschnitten und eines Experiments konnte sie das hypothetisch-deduktive Vorgehen von Kleinkindern eindrücklich erlebbar machen.
Das zweite Referat hielt Prof. Dr. Janet Grijzenhout vom Lehrstuhl für Anglistische Sprachwissenschaft der Universität Konstanz. Sie ist auch Leiterin des Babysprachlabors Konstanz (BSL) sowie Gründerin des Zentrums für Mehrsprachigkeit. Unter dem Motto «Mein Lernen ist Spielen. Mein Spielen ist lernen» gab sie einen Einblick in Erkenntnisse und Forschungsarbeiten u.a. in Bezug auf Mono- und Bilingualität in der frühen Kindheit.
Die beiden Vorträge zeigten die Bedeutung von Sprache im Alltag der frühkindlichen Bildung insbesondere des spielerischen Experimentierens.
Moderiert wurde die Ringvorlesung von Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Master Frühe Kindheit, PHTG.
Die nächste Ringvorlesung findet am 24. Juni statt.

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